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Eine Insel, die von Robotern eingenommen worden war. Sie besetzten wichtige Standorte wie die Militärbasen oder die Flughäfen sowie die Bootsanleger. Keiner wusste, wie sie da hinkamen oder von wem sie kamen, aber es gab kein Entkommen. Zum Glück konnten die dort lebenden Menschen sich selbst versorgen und waren nicht auf Güter von außerhalb angewiesen. 

Eines Tages schaltete sich die Nato mit ein. Die ganzen Intrigen mussten ein Ende haben. Sie schickte eine Gruppe junger Männer auf die Insel. Nach langem Beschatten fanden sie eine Möglichkeit, die Männer auf die Insel zu schleusen. Aus einem Flugzeug springen, wie in den ganzen abgespaceten Spielen. Verrückt.  

Die Arme landete geschickt auf der Insel und verbarrikadierten sich. Sie planten die Vorgehensweise genau, denn sie wussten, dass mit den Blechbüchsen nicht zu spaßen war. Tage, Wochen, Monate vergingen. Langsam wurde Roboter für Roboter besiegt und die Insel fand ihren Frieden wieder. 

Es war ein harter und langer Weg, aber sie haben es geschafft. Nachdem der letzte besiegt war, freuten sie sich, so dass sie beschlossen, feiern zu gehen. In der Nähe ihres Lagers befand sich eine Kneipe. Alles war super. Sie feierten und tranken ein Bier nach dem anderen. Sie waren so außer sich vor Freude, dass sie die nächste Gefahr gar nicht mitbekommen, die sich schon hinter ihnen abspielte. 

Ein Virus. Wie sollte es auch anders sein. Die Freude hielt nicht lange an, denn sie erkannten die Gefahr. Es war kein normales Virus wie eine Erkältung oder so. Nein, es war viel schlimmer. Die Bewohner der Insel schienen nicht mehr sie selbst zu sein. Es verbreitete sich rasend schnell. Die ersten versuchten ein Gegenmittel zu finden, aber ohne Erfolg. Der Virus fing auch ziemlich schnell an sich zu mutieren. So überschlugen sich die Ereignisse und es gab die nächste Virus Variante noch bevor die alte überhaupt erforscht wurde. 

Die Infizierten fingen an, aufeinander loszugehen. Sie bewegten sich komisch und sahen irgendwie “tot” aus. So zombiartig….

Die Arme und die übrig gebliebenen, nicht infizierten Bewohner der Insel waren sich einig. Man kann nichts gegen das Virus machen, als es zu bekämpfen. Jedem war klar, dass es so nicht weitergehen darf und sich nicht weiter verbreiten sollte. Also hieß es jetzt die Infizierten jagen. 

Die Truppe ging eines Tages in eine große Stadt. Sie gingen so wie immer vor, einer nach dem anderen. Immer auf die eigene Sicherheit bedacht. Sie sahen so viel Leid und die Stadt schien zu verfallen. Die Glasscheiben wurden zerstört, die Autos wurden zerstört, alles verwilderte. 

Den Männern war an diesem Tag nicht klar, dass es ein tragisches Ende haben wird. Eine Stadt heißt viele Menschen. Viele Menschen heißt viele Infizierte und so wie es kommen musste, kam eine riesige Horde auf die Arme zu. Sie versuchten alles mögliche im Kampf gegen die Infizierten, aber es waren einfach zu viele. Arme Mitglied für Arme Mitglied sterben und als einem der Männer klar wurde, dass es keinen Sinn hat, hier weiter zu kämpfen, verschanzte er sich in das nächstgelegene Haus. Rick war der einzige, der diesen Angriff überlebte. Alle seiner Freunde waren tot, aber aufgeben war keine Möglichkeit. 

Irgendwie schaffte er es wieder zurück ins Lager. Er nahm Kontakt mit der Nato auf und berichtete von der Situation vor Ort. 

Weitere Wochen vergingen. Rick war alleine und verzweifelt. Eines Tages aber hörte er ein Flugzeug. Er war sich sicher, dass das die Unterstützung war. Er rannte aus dem Haus und gab mit Licht ein Signal, dass die anderen seinen Standort kennen. 

Und so war es auch. Die Nato schickte die besten Kämpfer, die sie finden konnten.

Nach dem Landen klärte Rick die 3 Neuankömmlinge auf. 

Ab jetzt kämpfen Rick, Ben aus Amerika, Cedric von der Bundeswehr aus Deutschland und Tito von Luxemburg aus der Delta Einheit gemeinsam gegen das Virus. Erfolgreich.

Auf lange Zeit gesehen war das ganze aber nicht alleine möglich. Dafür war die Insel einfach zu groß. Die Nato machte ein Ausschreiben. Jeder der freiwillig mitkämpfen wollte wurde gebrieft und auf die Insel geschickt. Dadurch dass keine Funkfrequenzen mehr bestehen, schickten sie zusätzlich kleine Drohen mit runter, die für die Kommunikation da waren zwischen den Kämpfern und der Nato. Da aber selbst die nur kleine Testobjekte waren, hatten sie auch Fehler. So gab es gute  Drohnen, die immer mal wieder Missionen an die einzelnen Überlebenden vergaben, um die Säuberung weiter voranzubringen. Andersrum gibt es aber auch böse Drohnen, welche die Zombies anlocken und so der Arme das Leben schwer machen.

Die ganzen Freiwilligen bildeten kleine Gruppen und so entstanden überall kleine abgelegene und zentrale Posten.

Bist auch du ein Freiwilliger im Kampf gegen das Virus? Vielleicht findest du ja ein Gegenmittel. 

Entscheide dich, ob du als Einzelkämpfer umher wanderst oder schließe dich Verbündeten mit an. Wie auch immer. Pass auf dich auf Überlebender. Man sieht sich hoffentlich wieder!

Und die Geschichte setzt sich fort...