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Seit dem 22.07.2022 sind wir für euch da! Tauche ein in den Wilden Western von Unchained Roleplay und sei von Anfang an dabei!
Was unterscheidet Unchained Roleplay von vielen anderen Servern?
Sicherlich kann man das Rad in dem Bereich nicht neu erfinden. Allerdings verfügt unser Server über ein eigenständig programmiertes Script. Somit sind wir in unserem handeln nicht so eingeschränkt wie mit fertig gekauften Scripten die ihr auf vielen anderen Servern findet.
Kümmere dich um die Landwirtschaft, den Viehbetrieb und die zahlreichen Pferde auf einer der großen Farmen im County. Du bist Arzt oder denkst es auf jeden Fall? Kümmere dich um die Leiden und Blessuren andere Mitspieler. Arbeite in der Brauerei und versorge die Saloon Besitzer mit Alkohol. Du möchtest doch etwas anderes sein? Egal ob Werkzeugmacher, Büchsenmacher, Reverend, Sheriff, Deputy, Native, Jäger, Outlaw oder etwas anderes. Suche und finde deinen Weg im wilden Westen von Unchained Roleplay.
Hintergrundgeschichte der Sprache auf dem Server
Einleitung
Das Jahr 1899 war eine Herausforderung, für jeden. Auch für die Bewohner der fünf Staaten New Hanover, Ambarino, Lemonye, West Elizabeth und New Austin, unweit der Grenze zu Mexiko, an der Westküste der Vereinigten Staaten.
Die Gegend war bekannt für ihr wechselhaftes Wetter und auch das wechselhafte Temperament ihrer Bewohner, die diverser nicht sein konnten. Die letzten Indianer kämpften mit allen Mitteln für ihre verbliebenen Wohnräume, Siedler aus aller Welt eroberten im Gold- und Ölrausch die Landstriche und ließen sich nieder.
Sprachgebrauch
Die meisten Einwanderer, die sich hier niederließen, hatten ihre Wurzeln in deutschsprachigen Ländern, sodass die Gemeinsprache Deutsch war. Natürlich gab es aber auch eine Anziehungskraft in allen anderen Gegenden dieser Welt, sodass alle möglichen Völker anzutreffen waren. Es war aber empfohlen, zumindest verhandlungssicher Deutsch zu beherrschen. Sonst wurde man entweder schief angesehen oder konnte dem Wegelagerer kein Angebot machen, wenn er sich gerade über die Kutsche hermachte.
Lebensweise und Ureinwohner
So unterschiedlich Bewohner, Lande und Wesen waren, entwickelte sich auch die Lebensweise. Während in Saint-Denis, der größten Stadt der Gegend, die Elektrizität fortan den Tag bestimmte und nicht nur den fleißigen Entdeckern vergangener Tage in der Nacht ein Licht aufging, herrschten auf dem Land noch raue Sitten, harte Arbeit und Dunkelheit. Manche schworen den neuen Dingen ab, manche erwarteten sie sehnlichst.
Die Ureinwohner der Gegend, die Indianer, waren für die Siedler in Verruf. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Der Kontakt wurde vermieden, außer es wurde für Überleben oder Handel unausweichlich notwendig.
Dunkle Seiten
Wo Rausch nach Geld und Gold das Leben anzog, war gleichermaßen aber auch die Wirkung für die Schatten.
Kriminelle Banden entstanden, aus Leuten, die nicht so viel Glück in der neuen Welt hatten, stets auf der Hut vor den rigorosen Sherriffs, die keine lange Zündschnur führten und ihren Staat mit allen Mitteln sauber hielten. Die Banden hatten einen Riecher dafür, wo es was zu holen gab, wussten immer, wann der nächste Reisezug Leuten erster Klasse fuhr, oder wo die nächste Postkutsche steckte. Doch Vorsicht ist des Banditen Glück. Ein falscher Tritt und der Kopf versah sich am Galgen, oder war mit einer Kugel versehen. Sie wussten aber auch, dass die Sherriffs vom Land oft im Clinch mit den Marshalls aus Saint-Denis waren, die ihnen vorgesetzt gelegentlich andere Positionen vertraten, wie die eine oder andere Sache zu handhaben war.
Dein Weg?
Trotz der Widrigkeiten erhielten viele hier, in der großen neuen Welt eine Chance, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Nutzt auch du die Chance, die dir nun gegeben wird?