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Black Revenant Roleplay | GER | SEASON 2 | Whitelist |

Server Dayz

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Beschreibung

Willkommen auf Black Revenant Roleplay | GER | SEASON 2

[15.11. Release] Willkommen in Season 2 Auf unserem RP-Server zählt Realismus.
Tretet einer Fraktionen bei: den Raidern, den Söldnern oder der Hilfsorganisation Alteria.
Oder überlebt in eurer eigenen Gemeinschaft. Eure Entscheidungen haben Konsequenzen.

Serverlore:

Im Jahr 2040 begann das Ende der Welt.
Zuerst waren es nur Schlagzeilen in den Nachrichten. Eine neue Krankheit. Ein paar Dutzend Fälle, dann Hunderte, dann Tausende. Innerhalb weniger Wochen breitete sie sich über ganze Kontinente aus. Niemand konnte sie aufhalten. Kein Medikament, keine Quarantäne, keine Grenzen. Was wir als Zivilisation kannten, zerfiel schneller, als wir es begreifen konnten.

Die Krankheit griff das Nervensystem an und zerstörte das, was uns menschlich machte. Millionen wurden zu etwas… anderem. Rasende Bestien, getrieben von Aggression und Hunger. Wer gebissen oder verletzt wurde, war verloren. Ganze Städte verwandelten sich in Schlachtfelder. Militär und Polizei kämpften, aber es war sinnlos. Bald fielen die Regierungen, nacheinander, wie Dominosteine. Ordnung wich Chaos, Hoffnung wich Angst.

Die Jahre nach dem Ausbruch waren ein Albtraum. 2041 bis 2043 – es war die Zeit des völligen Zusammenbruchs. Stromnetze brachen zusammen, Wasserversorgung versiegte, Lebensmittel wurden zur härtesten Währung der Welt. Menschen taten Dinge, von denen sie nie gedacht hätten, dass sie dazu fähig wären – nur, um einen weiteren Tag zu überleben.

Doch nicht alle gaben auf. Manche hielten zusammen. Manche suchten Zuflucht. 2044 begannen die letzten Hilfsmissionen. Alte Schiffe, umgebaut zu Lazaretten, kreuzten an den Küsten entlang, um so viele Leben zu retten, wie es noch ging. Eines dieser Schiffe war die Providence. Eine alte Fähre, die für humanitäre Missionen umgebaut worden war. Für uns wurde sie zum Symbol der Hoffnung. Unser letzter Weg hinaus aus den brennenden Städten.

Im März 2045 erreichten wir PNW. Eine raue, von Nebel umhüllte Halbinsel an der Pazifikküste Nordamerikas. Sie wirkte unberührt, fast wie ein Relikt aus einer Zeit vor dem Untergang. Verlassene Städte standen noch immer, als hätten ihre Bewohner sie gerade erst verlassen. Alte Militäranlagen, Bunker und Forschungsstationen erzählten von dem Versuch, hier einen Außenposten der alten Welt zu errichten. Für uns war es die Chance auf einen Neuanfang.

Doch PNW war kein Paradies. Die ersten Monate waren ein Kampf. Nahrung war knapp. Wir durchstreiften Wälder, Städte und Ruinen auf der Suche nach allem, was wir gebrauchen konnten. Immer wieder tauchten Infizierte auf. Manchmal vereinzelt, manchmal in ganzen Horden. Es gab Nächte, da hörten wir sie aus der Ferne schreien – und wussten, dass wir morgen wieder Verluste zählen mussten.

Die Providence brachte immer wieder neue Menschen an Land. Männer, Frauen – einige gesund, andere traumatisiert. Mit jedem neuen Ankömmling wuchs unsere Zahl, aber auch der Hunger, das Misstrauen, die Spannungen. Alte Streitigkeiten brachen aus. Gruppen bildeten sich, Gemeinschaften zerfielen. Bald kämpften wir nicht nur gegen die Infizierten – wir kämpften gegeneinander.

Im November 2045 erreichte PNW seinen Wendepunkt. Die Felder gaben nichts mehr her. Der Boden war unfruchtbar oder zerstört. Die Vorräte, die wir gefunden hatten, waren längst geplündert. Und die Infizierten kamen immer häufiger. Ganze Städte wurden von ihnen überrannt. Als wäre dies nicht schon genug, trat eine Organisation den Überlebenden gegenüber. Diese verfolgte ihre eigenen Ziele - und das zu jedem Preis. 

Viele sagten, PNW sei verloren. Doch in dieser Dunkelheit tauchte ein Funken Hoffnung auf. Alte Karten, gefunden in einem Bunker, wiesen auf eine Insel im Osten hin. Alteria. Größer, weiter, ungezähmter. Angeblich weniger besiedelt gewesen vor dem Ausbruch, vielleicht noch mit unberührter Natur, vielleicht mit Ressourcen, die uns ein Überleben ermöglichen würden. Für viele war es nur ein Gerücht. Für uns wurde es zur letzten Chance.

Mitte November 2045 begann die Flucht von PNW. Leider schafften es einige nicht wieder auf die Providence . Hunger, Krankheiten, Misstrauen – sie begleiteten uns auch auf dieser Reise. Doch die Providence brachte uns schließlich über das Meer. Sie brachte uns zur Küste von Alteria.

Einige Wochen später erreichten wir das neue Land. Alteria schenkte uns nichts, sie war groß, wild und voller Gefahren. Toxische Zonen, Überreste gescheiterter Eindämmung Versuche, ein gestrandetes Schiff, dessen Laderäume voller Tod und Gift waren. Im Süden ragte ein verfallenes Dammsystem auf, durchzogen von gefährlichen Gasen. Alte Militäranlagen, vollgestopft mit Waffen, waren ein Segen und ein Fluch zugleich. Die Natur stellte uns auf jede erdenkliche Probe: wilde Tiere, Hunger, Kälte.

Doch auch hier fanden wir Überlebende – nicht alle mit denselben Absichten. Zwei große Fraktionen hatten sich etabliert:

- Die Raider,Sie herrschen mit eiserner Faust über den Norden Alterias, wo Stärke Gesetz und Gnade Schwäche sind.
- Die Hilfsorganisation Alteria, Die Hilfsorganisation Alteria besteht aus Ärzten und freundlichen Helfern, die sich dem Wohl anderer verschrieben haben.
- Die Söldner, Überlebende, Ex-Soldaten, Abenteurer – loyal nur, solange es sich lohnt. Heute beschützen sie einen Konvoi, morgen plündern sie ihn.


Wir sind die letzten Zeugen einer Welt, die es nicht mehr gibt. Wir tragen die Erinnerungen an das, was war, und den Willen, in dem, was kommt, zu überleben. Alteria ist unsere zweite Hoffnung – vielleicht auch unsere letzte.

Der Überlebenskampf auf der Insel ist klar: Ressourcen sind knapp, die Natur gnadenlos, und die Fraktionen beherrschen die Landkarte wie zwei unversöhnliche Schatten. Wer zwischen ihnen lebt, muss klug, vorsichtig und entschlossen sein.
Alteria ist unsere zweite Hoffnung. Vielleicht ist sie auch unsere letzte. Aber solange wir atmen, solange wir kämpfen, solange wir nicht aufgeben – gibt es eine Chance.

Hier gibt es keine Mythen. Keine Helden. Nur uns.
Und die Entscheidung, wie wir in dieser Welt leben – oder sterben.

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